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   BGH, 27.01.1970 - VI ZR 169/68   

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https://dejure.org/1970,6738
BGH, 27.01.1970 - VI ZR 169/68 (https://dejure.org/1970,6738)
BGH, Entscheidung vom 27.01.1970 - VI ZR 169/68 (https://dejure.org/1970,6738)
BGH, Entscheidung vom 27. Januar 1970 - VI ZR 169/68 (https://dejure.org/1970,6738)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • VersR 1970, 375
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 14.07.1952 - IV ZR 25/52

    Erbbiologisches Gutachten

    Auszug aus BGH, 27.01.1970 - VI ZR 169/68
    Eine derartige Verwertung als Urkundenbeweis war aber zulässig (BGHZ 7, 116, 121 [BGH 14.07.1952 - IV ZR 25/52] ; BGH-Urteil vom 19. Dezember 1969 - VI ZR 128/68).
  • BGH, 19.12.1969 - VI ZR 128/68

    Beweispflichtige Partei - Urkundenbeweis - Vernehmungsprotokolle - Zeuge

    Auszug aus BGH, 27.01.1970 - VI ZR 169/68
    Eine derartige Verwertung als Urkundenbeweis war aber zulässig (BGHZ 7, 116, 121 [BGH 14.07.1952 - IV ZR 25/52] ; BGH-Urteil vom 19. Dezember 1969 - VI ZR 128/68).
  • AG Brandenburg, 26.05.2016 - 34 C 40/15

    Strafanzeige, falsche Verdächtigung, Erstattung Verteidigerkosten, Schmerzensgeld

    Dieser Grundsatz gilt nicht nur für die Tatsache der Verurteilung bzw. eines Freispruchs an sich sondern auch für die vor dem Strafgericht und/oder bei der Polizei gemachten Aussagen ( BGH , VersR 1970, Seite 375; BGH , VersR 1963, Seite 195; OLG München , VersR 1976, Seite 1143; OLG Köln , MDR 1972, Seite 957 ).

    Auch einzelne Beweisergebnisse des strafgerichtlichen Verfahrens können somit grundsätzlich auch urkundsbeweislich verwertet werden ( BGH , VersR 1970, Seite 375; BGH , VersR 1963, Seite 195; BGH , BGHZ 1, Seiten 218 ff.; Reichsgericht , RGZ Band 105, Seiten 219 ff.; OLG München , NJW 1972, Seite 2047; OLG München , VersR 1976, Seite 1143; OLG Köln , MDR 1972, Seite 957 ).

  • OLG Düsseldorf, 11.01.2011 - 23 U 28/10

    Haftung für den Brand am Düsseldorfer Flughafen

    Beweisergebnisse anderer Verfahren dürfen zwar grundsätzlich als Urkundenbeweis in den Prozess eingeführt werden (vgl. BGH, Urteil vom 27.01.1970, VI ZR 169/68, VersR 1970, 375; BGH, Urteil vom 09.07.1981, III ZR 189/79, VersR 1981, 1127 - Strafverfahren - ; Zöller-Greger, a.a.O., § 355, Rn 4 mwN).
  • AG Brandenburg, 19.12.2022 - 34 C 20/20

    Friseur - Aufklärung und Vorsichtsmaßnahmen: Haare chlorieren

    Dieser Grundsatz gilt nicht nur für die Tatsache der Verurteilung bzw. eines Freispruchs an sich, sondern auch für die vor dem Strafgericht und/oder bei der Polizei gemachten Aussagen ( BGH , VersR 1970, Seite 375; BGH , VersR 1963, Seite 195; OLG München , VersR 1976, Seite 1143; OLG Köln , MDR 1972, Seite 957; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 26.05.2016, Az.: 34 C 40/15, u.a. in: ZAP EN-Nr. 554/2016 = NJOZ 2016, Seiten 1035 = BeckRS 2016, Nr. 9705 = "juris" ).

    Auch einzelne Beweisergebnisse des strafgerichtlichen Verfahrens können somit grundsätzlich auch urkundsbeweislich verwertet werden ( BGH , VersR 1970, Seite 375; BGH , VersR 1963, Seite 195; BGH , BGHZ 1, Seiten 218 ff.; Reichsgericht , RGZ Band 105, Seiten 219 ff.; OLG München , NJW 1972, Seite 2047; OLG München , VersR 1976, Seite 1143; OLG Köln , MDR 1972, Seite 957; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 26.05.2016, Az.: 34 C 40/15, u.a. in: ZAP EN-Nr. 554/2016 = NJOZ 2016, Seiten 1035 = BeckRS 2016, Nr. 9705 = "juris" ).

  • LG Osnabrück, 13.07.2006 - 4 O 473/06

    Schadensersatz wegen Selbstverletzung eines Pferdes durch das Verhalten eines

    Bei einem Minderjährigen kommt es deshalb darauf an, ob Kinder seines Alters und seiner Entwicklungsstufe den Eintritt eines Schadens hätten voraussehen können und müssen und ob von ihnen bei Erkenntnis der Gefährlichkeit ihres Handelns in der konkreten Situation die Fähigkeit erwartet werden konnte, sich dieser Erkenntnis gemäß zu verhalten (BGH VersR 1970, 375; NJW-RR 1997, 1111; NJW 2005, 356).

    Diese Faktoren können dabei so stark sein, dass alle vernünftigen Erwägungen hinweggespült werden (vgl. BGH VersR 1953, 29; 1970, 375).

  • LG Darmstadt, 09.07.2008 - 17 O 15/07
    Da es sich bei dem Beklagten um einen neunjährigen Jungen handelt, ist hier darauf abzustellen, ob Kinder seines Alters und seiner Entwicklungsstufe den Eintritt eines Schadens hätten voraussehen können und müssen und ob von ihnen bei Erkenntnis der Gefährlichkeit ihres Handelns in der konkreten Situation die Fähigkeit erwartet werden konnte, sich dieser Erkenntnis gemäß zu verhalten (Palandt, § 828 Rn 7; BGH VersR 70, 375).
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